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Warum MSCI möglicherweise seine Strategieabteilung verliert – und wie das Unternehmen dagegen vorgehen will

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Strategie am Scheideweg

Strategie (MSTR -3.68 %) (ehemals MicroStrategy) ist das führende Bitcoin-Unternehmen und hält mehr als 3 % aller jemals geschaffenen Bitcoins.

Dadurch gerät das Unternehmen in eine besondere Lage, denn der Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens könnte sich auf den gesamten Kryptowährungsmarkt auswirken.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Zukunft des Unternehmens, da der Aktienkurs seit seinem Höchststand im Juli 2025 stark gefallen ist und dies die Fähigkeit des Unternehmens gefährden könnte, seine Schulden zurückzuzahlen und die versprochenen Dividenden auszuschütten.

MicroStrategy Incorporated (MSTR -3.68 %)

Im schlimmsten Fall könnte dies eine „Abwärtsspirale“ auslösen, bei der ein fallender Bitcoin-Preis durch Strategy eine Liquidation erzwingt, was wiederum den Bitcoin-Preis weiter senkt, weitere Liquidationen auslöst und so weiter.

Aus diesem Grunde Strategy hat eine Reserve von 1.44 Milliarden US-Dollar für Bitcoin-Risiken aufgebaut.Damit verfügt das Unternehmen über liquide Mittel für 1-2 Jahre, um einen vorübergehenden Einbruch der Bitcoin-Preise und der Aktienkurse von Strategy abzufedern.

Das ist jedoch nicht das einzige Problem. Im Kern geht es darum, Die Aktie von Strategy ist kein reines Bitcoin-Investment, und beispielsweise könnten die Inhaber der unbefristeten Vorzugsaktien des Unternehmens im Falle einer Liquidation gegenüber den Inhabern von Stammaktien bevorzugt werden..

Schließlich droht Strategy eine unmittelbare Gefahr, die zu zahlreichen Zwangsverkäufen der Aktie führen könnte: der Ausschluss aus den MSCI-Indizes.

Zusammenfassung

  • MSCI kann Strategy ausschließen, wenn deren digitale Vermögenswerte 50 % des Gesamtvermögens übersteigen.
  • Strategy argumentiert, dass DATs operative Unternehmen und keine Investmentfonds seien.
  • Das Unternehmen argumentiert, die Regel sei willkürlich und widerspreche den Markttrends.
  • Die endgültige Entscheidung des MSCI fällt Mitte Januar, Verzögerungen bis zum Frühjahr 2026 sind möglich.

MSCI-Ausschluss – Warum geschieht das?

Wie in „MSCI-Indexregeln: Die Risikostrategie im Jahr 2026Das einflussreiche Finanzunternehmen MSCI setzte den Standard für mehr als 1,400 Aktienindizes, die die MSCI-Indizes abbilden.

Dies bedeutet, dass die Aufnahme in die MSCI-Indizes oder deren Ausschluss den Geldfluss in die Aktien eines Unternehmens radikal verändern und sich somit direkt auf dessen Aktienkurse und damit auf dessen Fähigkeit zur Kapitalbeschaffung auswirken kann.

Die Aufnahme in den Index kann den Kapitalzufluss um bis zu 300 % und die Preise im Durchschnitt um 2-3 % erhöhen.

MSCI plant die Einführung einer neuen Regel, die Unternehmen erfüllen müssten, um in seine Indizes aufgenommen zu werden. Diese Regel würde festlegen, dass sie nicht mehr als 50 % ihres Gesamtvermögens in Form von digitalen Vermögenswerten (wie Bitcoin) halten dürfen.

Wie Strategy auf die MSCI-Ausschlussdrohung reagiert

Da der Aktienkurs von Strategy bereits unter Druck steht, könnte ein Ausschluss aus dem MSCI für das Unternehmen wirklich nachteilig sein, da er zum falschen Zeitpunkt käme.

Die endgültige Entscheidung von MSCI wird Mitte Januar fallen. Im Anschluss daran könnte ein Einspruchsverfahren eingeleitet werden, gefolgt von einer Frist von bis zu 90 Tagen, die passive Fondsverkäufe ermöglicht, ohne diese zu erzwingen.

Selbst wenn man die Strategie außer Acht lässt, wird es bis zum Frühjahr 2026 dauern, bis sich der Prozess direkt auf das Unternehmen auswirkt.

Die Strategieabteilung hat zwar nicht das letzte Wort bei der Entscheidung von MSCI, Sie verfasste einen langen Brief, in dem sie sich gegen die Idee und für Digital Asset Treasury Companies („DATs“) aussprach und zahlreiche Argumente für ihre Sache vorbrachte..

Zur Verteidigung von DATs

Zum Scrollen wischen →

Argument der Strategie Auswirkungen auf MSCI Möglicher MSCI-Gegenpunkt
DATs sind operative Unternehmen, keine Investmentfonds. Sollte nicht den für Fonds geltenden Konzentrationsregeln unterliegen. Das Geschäftsmodell weist weiterhin Ähnlichkeiten mit dem Risiko der Vermögenskonzentration auf.
Bitcoin ist ein Rohstoff, kein Wertpapier. Sollten wie andere rohstoffintensive Unternehmen behandelt werden. Digitale Vermögenswerte können besondere Volatilitätsrisiken bergen.
Die 50%-Schwelle ist willkürlich. Führt zu Indexinstabilität und unklarer Compliance. Die Regeln müssen aufkommende Anlageklassen explizit berücksichtigen.

Kern der Argumentation des Unternehmens ist, dass DATs keine Investmentfonds, sondern operative Gesellschaften seien und auch so behandelt werden sollten.

Das Argument beruht auf der Annahme, dass Strategy und andere DATs direkte Entscheidungen bezüglich ihrer Bitcoin-Bestände treffen und nicht wie traditionelle Fonds an ein bestimmtes Anlageprofil gebunden sind.

„Im Gegensatz zu einem Investmentfonds behält eine Strategie die operative Flexibilität, ihre Wertschöpfungsstrategien an die Weiterentwicklung der revolutionären Technologie, die Bitcoin zugrunde liegt, anzupassen.“

Diese operative Flexibilität schätzen die Investoren von Strategy und sie unterscheidet Strategy (und andere DATs) von Investmentfonds für digitale Vermögenswerte.“

Strategy weist darauf hin, dass das Unternehmen durch die Bereitstellung des Zugangs zu Bitcoin in verschiedenen Formen eine Finanzdienstleistung anbietet, die sich nicht wesentlich von der einer Bank oder eines Fintech-Unternehmens unterscheidet.

Allerdings sollte beachtet werden, dass dieses Argument zwar dazu beitragen könnte, eine Streichung aus dem MSCI-Index zu verhindern, es aber eines Tages gegen Strategy verwendet werden könnte, wenn das Unternehmen gegenüber der SEC argumentiert, dass es nicht so streng reguliert werden sollte wie Banken.

„Strategy nutzt die Erlöse aus Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen, die auf der Bitcoin-Treasury-Strategie basieren, um Anlegern eine Reihe digitaler Kredite und innovativer Wertpapiere anzubieten, darunter sowohl Aktien als auch festverzinsliche Wertpapiere, die ein unterschiedliches Maß an wirtschaftlichem Engagement in Bitcoin ermöglichen.“

Die Strategie von MSCI weist zudem darauf hin, dass Bitcoin als Rohstoff und nicht als Wertpapier eingestuft wird. Daher kann er kaum mit einem Fonds verglichen werden, der in Wertpapiere investiert.

Digitale versus reale Vermögenswerte

Ein weiterer Teil der Argumentation wendet sich gegen die Vorstellung, dass diese Entscheidung digitale Vermögenswerte anders behandeln würde als andere Vermögenswerte.

MSCI listet regelmäßig Unternehmen auf, die nur eine Art von Vermögenswerten besitzen und diese passiv halten, während sie darauf warten, dass sie an Wert gewinnen und Erträge generieren.

„Strategiefonds und andere DATs investieren in eine einzige Anlageklasse, wodurch sie sich nicht von REITs oder Ölgesellschaften unterscheiden.“

MSCI stuft diese Unternehmen nicht als Investmentfonds ein, und DATs sollten nicht anders behandelt werden.“

Hier erscheint das Argument etwas schwächer, da Öl- oder Immobilienvermögen in der Regel direkte Erträge generieren, Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte hingegen nicht. Dasselbe gilt für Fonds, die US-Staatsanleihen oder andere Anleihen halten.

Dies rechtfertigt zwar nicht direkt den Ausschluss von DATs, aber es lässt sich argumentieren, dass diese Unternehmen ein anderes Profil aufweisen als andere branchenspezifische Investmentgesellschaften wie REITs.

Dies bedeutet jedoch auch, dass MSCI sich in die Rolle eines Schiedsrichters begibt, der entscheidet, dass digitale Vermögenswerte sich radikal von anderen Vermögenswerten, einschließlich Bargeld, unterscheiden.

Da es beispielsweise keine Regel gibt, die vorschreibt, dass ein Unternehmen weniger als 50 % seines Vermögens in US-Dollar halten muss, unterscheidet die neue Regel willkürlich zwischen Bitcoin und USD.

„Sollte der Vorschlag jedoch umgesetzt werden, würde dies Bedenken hinsichtlich der Neutralität der MSCI-Indizes aufwerfen, da ein neuartiges, auf digitale Vermögenswerte beschränktes Zulassungskriterium geschaffen würde, das keine solide Grundlage in der bisherigen Indexierungspraxis von MSCI hat.“

Durch die Diskriminierung einer Anlageklasse würde der Vorschlag MSCI in einen Schiedsrichter über Anlageentscheidungen verwandeln – was Verwirrung stiften und die Repräsentativität und Zuverlässigkeit seiner Indizes untergraben würde.“

Noch schlimmer ist, dass MSCI den Auftrag hat, Markttrends in seinen Indizes so neutral wie möglich abzubilden, und Strategy argumentiert, dass die neue Regel genau das Gegenteil bewirkt.

Eine solche Politik würde den Markttrends keineswegs entsprechen, sondern ihnen sogar widersprechen. Digitale Vermögenswerte gewinnen für die Wirtschaft zunehmend an Bedeutung; allein Bitcoin weist eine Marktkapitalisierung von rund 1.85 Billionen US-Dollar auf und zählt damit zu den größten Vermögenswerten der Welt.

Willkürlicher Schwellenwert

Ein besserer Einwand ist, dass die 50%-Schwelle willkürlich ist und viel Verwirrung stiften wird.

Eine Änderung der Rechnungslegungsvorschriften kann die plötzliche Streichung oder Wiederaufnahme eines Unternehmens von der Börse zur Folge haben. Auch eine Wertänderung digitaler Vermögenswerte kann ähnliche Konsequenzen nach sich ziehen.

„Schwankungen bei den Vermögenspreisen, Änderungen bei der Anwendung von Rechnungslegungsgrundsätzen und andere Faktoren, die für die Bilanzierung relevant sind, würden zu Indexinstabilität führen, da DATs stark in und aus den MSCI-Indizes ein- und aussteigen.“

MSCI müsste neuartige Kennzahlen und Methoden zur Messung der Bilanzkonzentration und zur Überwachung von Umgehungsmechanismen entwickeln.“

Das wahrscheinliche Ergebnis wird eine eher chaotische Akzeptanz und Ausgrenzung von Unternehmen sein, die digitale Vermögenswerte halten, abhängig von Preisschwankungen oder Rechnungslegungsstandards.

Im Widerspruch zur US-Politik

Schließlich weist Strategy darauf hin, dass aktive Angriffe auf digitale Vermögenswerte und die Unternehmen, die diese besitzen, im Widerspruch zu der Rolle stehen, die sie im US-Finanzsystem spielen.

Digitale Vermögenswerte werden sowohl von höchster politischer Ebene in den USA als auch von großen Finanzunternehmen als technologische Innovation und Finanzinstrumente der nächsten Generation angepriesen; so wurde beispielsweise die Schaffung von Bitcoin-ETFs vorangetrieben.

„Die Regierung hat daher mehrere Initiativen ergriffen – darunter die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve und die Förderung der Einbeziehung digitaler Vermögenswerte in 401(k)-Pläne –, die das Wachstum und die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte fördern.“

Die Regierung behandelt digitale Vermögenswerte in jeder Hinsicht als etwas von entscheidender Bedeutung für die Wirtschaft und die nationale Sicherheit und nicht als eine bedrohliche, unliebsame Technologie.“

Dieser Teil klingt weniger nach einem technischen oder juristischen Argument als vielmehr nach einer politischen Warnung oder einer versteckten Drohung.

Darin heißt es im Wesentlichen, dass MSCI sich ins Visier des Weißen Hauses und der höchsten Ebenen des politischen Systems der USA begeben könnte, wenn es seine Entscheidung, Strategy aus seinen Indizes auszuschließen, umsetzen würde.

„MSCI sollte keine derart wirtschaftlich schädliche Maßnahme ergreifen – insbesondere nicht zu einem Zeitpunkt, an dem das Land mit so vielen anderen makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert ist.“

Sich mehr Zeit nehmen

Abschließend fordert Strategy eine längere Bedenkzeit für die Entscheidungsfindung und kritisiert MSCI dafür, dass die Entscheidung, die scheinbar aus heiterem Himmel kam, nicht erklärt wurde.

„MSCI sollte einen derart folgenreichen Schritt nicht ohne weitere Konsultationen unternehmen. Als MSCI den Vorschlag ankündigte, lieferte das Unternehmen nur wenige knappe Sätze, die kaum eine Erklärung für die Grundlage des Vorschlags enthielten.“

Es erscheint in der Tat vernünftig, dass die genaue Begründung für ein solches Urteil erläutert wird, um besser zu verstehen, welches Unternehmen davon betroffen sein könnte.

MSCI erklärte beispielsweise, dass „einige Marktteilnehmer darauf hingewiesen haben, dass [DATs] ähnliche Merkmale wie Investmentfonds aufweisen könnten“ – erläuterte aber nicht, welche Teilnehmer diese Bedenken geäußert hatten oder welche Merkmale sie als ähnlich zu Investmentfonds ansahen.

Investoren-Takeaways

  • Ein Ausschluss aus dem MSCI-Index würde die Aktie von Strategy im Jahr 2026 wahrscheinlich unter Druck setzen.
  • Der Prozess verläuft jedoch langsam – Auswirkungen auf den Markt könnten sich erst im Frühjahr zeigen.
  • Die Berufung des Unternehmens hängt von der DAT-Klassifizierung und der regulatorischen Fairness ab.
  • Die Volatilität des Bitcoin-Preises und die Rechnungslegungsvorschriften werden den künftigen Indexstatus beeinflussen.

Fazit

Viele Marktteilnehmer scheinen den bevorstehenden Ausschluss des Strategy-Index aus dem MSCI als gegeben hinzunehmen, und das ist auch richtig.

Allerdings ist dies noch nicht endgültig entschieden, und es stimmt, dass die Entscheidung des MSCI mit erheblichen Mängeln einherging: mangelnde Klarheit, schlecht begründete Sachlage, kurze Frist und die offensichtliche Entscheidung, digitale Vermögenswerte gesondert zu betrachten.

Daher könnte Strategy immer noch gute Gründe haben, den Ausschluss, wenn nicht zu verhindern, so doch zumindest zu verzögern.

Insgesamt stellt dies die jüngste Episode in der komplexen Frage der regulatorischen Behandlung von Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten dar. Zuvor ging es um die Entscheidung der SEC, diese als Wertpapiere oder Rohstoffe einzustufen. Heute steht ihre Rolle in der Bilanz und ihr Platz in globalen Indizes im Vordergrund.

Die bisherige Geschichte von Bitcoin zeigt, dass eine zunehmende Akzeptanz und Verbreitung in der breiten Öffentlichkeit der allgemeine Trend ist. Dieser ist jedoch oft von monatelanger oder jahrelanger regulatorischer Unsicherheit geprägt.

Es könnte also sein, dass Strategie zwar letztendlich Teil globaler Indizes sein wird, aber für eine Weile genauso gut davon ausgeschlossen werden sollte, bis sich in der Welt der Finanzregulierung ein klarerer Entscheidungsrahmen herausbildet.

Aktuelle Strategie (MSTR): Aktiennachrichten und Entwicklungen

Jonathan ist ein ehemaliger Biochemiker und Forscher, der in der Genanalyse und in klinischen Studien tätig war. Heute ist er Aktienanalyst und Finanzautor mit Schwerpunkt auf Innovation, Marktzyklen und Geopolitik in seiner Publikation „Das eurasische Jahrhundert".

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