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Wie man mit der Radstrategie synthetische Dividenden generiert

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Eine fotorealistische Nahaufnahme eines professionellen Handelstisches mit mehreren Monitoren, auf denen Aktienmarktdiagramme angezeigt werden, einem Tablet mit einem kreisförmigen Zyklusdiagramm, das die Wheel-Strategie darstellt, und Stapeln von Goldmünzen, die synthetische Dividenden symbolisieren.

Die Nutzung der Wheel-Strategie zur Generierung synthetischer Dividenden ist ein strategischer Schritt für Anleger, die ihre Portfolioeffizienz steigern möchten. Diese Optionsstrategie zielt darauf ab, zusätzlich zu Dividendenzahlungen passives Einkommen zu generieren, insbesondere in Seitwärtsmärkten. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen.

Zusammenfassung

Die Wheel-Strategie ist ein optionsbasierter Einkommensansatz, der mit Cash-Secured Puts und Covered Calls wiederkehrende Prämien generiert. Durch den Wechsel zwischen diesen Positionen können Anleger synthetische Dividenden erzielen, ihre Einstandskosten senken und in Seitwärtsmärkten ein stetiges Einkommen erwirtschaften.

Was ist die Wheel-Strategie im Optionshandel?

Die Wheel-Strategie ist eine gängige Anlagetechnik, mit der Händler Risiken managen und gleichzeitig passive Erträge erzielen können. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um eine Handelsmethode, bei der Sicherheiten zur Sicherung von Prämien eingesetzt werden. Konkret werden gedeckte Call-Optionen (Covered Calls) und durch Bargeld besicherte Put-Optionen (Cash-Secured Puts) verkauft (geschrieben). Diese Strategie ist beliebt, da sie es ermöglicht, Prämien unabhängig davon zu vereinnahmen, ob die Aktie letztendlich gekauft oder verkauft wird.

Um die Wheel-Strategie besser zu verstehen, muss man zunächst ihre Entstehungsgeschichte, die verwendeten Assets und ihre Entwicklung im Laufe der Jahre betrachten. Die Wheel-Strategie basiert auf dem Einsatz von Optionen. Aktienoptionen sind Verträge, die dem Inhaber das Recht einräumen, 100 Aktien eines Unternehmens zu einem festgelegten Preis zu erwerben.

Quelle – NASDAQ-Optionskette
Quelle - NASDAQ-Optionskette

Optionen stellen keine ausdrückliche Kaufzusage für die Aktie dar, sondern lediglich das Recht, sie zu erwerben, falls der Käufer dies für vorteilhaft hält. Anleger spekulieren mit Call- und Put-Optionen auf die Kursentwicklung dieser Vermögenswerte. Call-Optionen gelten als Kaufpositionen, Put-Optionen hingegen als Verkaufspositionen.

Die Prämien

Prämien sind das, was die Option Käufer zahlt die Verkäufer Sie zahlen im Voraus, um sich den Optionskontrakt zu sichern. Der Prämienwert ergibt sich aus dem inneren Wert (dem aktuellen Wert der Aktie) zuzüglich des Zeitwerts (der verbleibenden Zeit bis zum Verfall der Option).

Man kann sich Prämien als eine nicht rückzahlbare Anzahlung vorstellen. Übt der Käufer die Kaufoption nicht aus, behält der Verkäufer die Anzahlung ein. Prämien können in Zeiten von Marktvolatilität steigen und spiegeln das Potenzial für größere Preisschwankungen wider.

Diese höhere Prämie kommt den Verkäufern direkt zugute und eröffnet die Möglichkeit, mit der Radstrategie zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Warum die Radstrategie für Einkommensinvestoren funktioniert

Die Wheel-Strategie ist eine äußerst effektive Methode für Anleger, in unterschiedlichen Marktlagen passives Einkommen zu generieren. Die Hauptbestandteile dieser Strategie basieren auf der Verwendung von Sicherheiten. Für diese Strategie benötigen Sie zwei Arten von Sicherheiten.

Die erste Sicherheit, die Sie für die Wheel-Strategie benötigen, ist Bargeld. Sie brauchen ausreichend liquide Mittel, um die Kosten für den Kauf von 100 Aktien im Falle einer Zuteilung zu decken. Nach der Zuteilung besitzen Sie dann 100 Aktien. Es empfiehlt sich, eine Aktie eines renommierten Unternehmens zu wählen, um Verluste durch einen Kurssturz auf nahezu null während der Umsetzung Ihrer Wheel-Strategie zu vermeiden.

Abgedeckte Anrufe

Sie benötigen die 100 Aktien, da dies die Mindestanzahl für gedeckte Calls ist. Das Recht, diese Aktien zu erwerben, wird Ihnen als Option verkauft, wobei der Käufer die Prämie im Voraus zahlt, um den Vertrag abzuschließen. Der Begriff „gedeckter Call“ bedeutet, dass Sie die 100 zum Verkauf stehenden Aktien bereits besitzen, im Gegensatz zu einem „ungedeckten“ Call, bei dem Sie den zugrunde liegenden Vermögenswert nicht besitzen.

Der Streik

Der Begriff „Ausübungspreis“ bezeichnet den Preis, zu dem Sie Ihre Aktien verkaufen (bei Call-Optionen) oder kaufen (bei Put-Optionen) würden. Ziel ist es, einen Ausübungspreis zu wählen, der attraktiv genug ist, um Käufer anzulocken, Ihnen aber gleichzeitig ein effektives Management des Ausübungsrisikos ermöglicht.

Diese Strategie ist ideal, da sie Kapitalgewinne sichert, selbst wenn die Option ausgeübt wird. Optimal für die Einkommenserzielung ist jedoch, dass der Ausübungspreis nicht erreicht wird und der Käufer seine Option nicht ausübt. In diesem Fall behalten Sie die Prämie und den Vermögenswert. Dadurch können Sie eine weitere Option schreiben, weitere Prämien sichern usw. Bei korrekter Umsetzung erzielen Anleger häufig Renditen, die deutlich über den üblichen Dividendenrenditen liegen.

Schrittweise Aufschlüsselung der Radstrategie

Zum Scrollen wischen →

Schritt Action Erforderliches Kapital Einkommensquelle
1 Verkauf einer durch Bargeld besicherten Put-Option Bargeld für 100 Aktien Put-Prämie
2 Zugewiesene Aktien erhalten Gekaufte Aktien Geringere Kostenbasis
3 Verkauf einer gedeckten Call-Option 100 Aktien Premium-Anruf

Ziel der Wheel-Strategie ist es, mithilfe von Optionen ein passives Einkommen zu generieren, ohne dabei ein enormes Risiko einzugehen. Dabei werden abwechselnd besicherte Put-Optionen und gedeckte Call-Optionen auf Aktien gehandelt, wodurch ein Kreislauf entsteht, der regelmäßige Prämienzahlungen generiert.

Der erste Schritt der Wheel-Strategie ist der Verkauf einer Cash-Secured Put-Option. Der Ausübungspreis dieser Put-Option sollte etwa 10–15 % vom aktuellen Kurs entfernt liegen (abhängig von der Volatilität) oder auf einem Kurs, zu dem Sie die Aktie kaufen möchten. Beachten Sie, dass Sie bereit sein müssen, die Aktien zu erwerben, falls die Option ausgeübt wird.

Liegt der Aktienkurs am Verfallstag über dem Ausübungspreis, verfällt die Put-Option wertlos. Sie behalten die Prämie, und Ihre hinterlegte Sicherheit wird freigegeben. Sie können diesen Vorgang dann wiederholen. Liegt der Kurs am Verfallstag unter dem Ausübungspreis, werden Ihnen die Aktien zugeteilt (Sie kaufen sie). Sobald Sie die Aktien besitzen, verkaufen Sie gedeckte Call-Optionen.

Diese Aktion ermöglicht es Ihnen, den Zyklus von Neuem zu starten, daher auch sein Name: „Rad StrategieDies bezieht sich auf die Wiederholbarkeit dieser Technik. Bei korrekter Anwendung bietet die Wheel-Strategie erhebliche Vorteile für den Markt. Es gibt jedoch einige wichtige Details, die Sie beachten sollten.

Wichtige Risiken und Fehler, die es zu vermeiden gilt

Idealerweise sollten Sie nur hochliquide, seriöse Aktien mit moderater Positionierung verwenden und ausreichende implizite VolatilitätHohe Volatilität erhöht die Prämien, aber extreme Volatilität erhöht das Risiko, dass der Aktienkurs deutlich unter den Ausübungspreis fällt.

Sie sollten niemals davon ausgehen, dass die Option nicht ausgeübt wird. Investieren Sie daher nicht in Aktien, die Sie nicht besitzen möchten. Seien Sie außerdem vorsichtig mit Aktien, auf die Sie hohe unrealisierte Kapitalgewinne erzielt haben; bei Ausübung der Option wird eine Steuerpflicht ausgelöst.

Vorteile der Radstrategie

Die Wheel-Strategie ist zwar etwas komplexer als die traditionelle Buy-and-Hold-Strategie, bietet aber zahlreiche Vorteile, die sie zu einem festen Bestandteil der Trading-Community gemacht haben. Zum einen ermöglicht sie die Senkung der effektiven Kostenbasis. Jede erhaltene Prämie reduziert die gesamten Nettokosten des Vermögenswerts und kann so langfristig zu höheren Renditen führen.

Darüber hinaus kann die Wheel-Strategie für konstantere Einnahmen sorgen, insbesondere in Seitwärtsmärkten. Diese Strategie verzichtet bewusst auf hohes Aufwärtspotenzial zugunsten stetiger Renditen. Die monatlichen Renditen von 1–2 % werden durch den Zinseszinseffekt zu einem verbesserten Gesamtergebnis beigetragen.

Wann sollte man die Radstrategie anwenden?

Es gibt verschiedene Marktsituationen, in denen die Wheel-Strategie eine vorteilhafte Option darstellt. Sie kommt vor allem in Seitwärtsmärkten oder Märkten mit moderater Volatilität zum Einsatz. Entscheidend ist, dass der Markt ausreichend schwankt, um die Optionsprämien attraktiv zu machen, aber nicht so volatil ist, dass extreme Wertschwankungen entstehen.

In einem Seitwärtsmarkt können Sie mit der Wheel-Strategie zusätzliche Prämieneinnahmen generieren. Allerdings ist dieser Ansatz in starken Aufwärtsmärkten nicht optimal, da Ihre gedeckten Calls Ihr Gewinnpotenzial begrenzen. Auch bei starken Kursrückgängen ist er nicht die beste Wahl, da Sie möglicherweise gezwungen sind, fallende Aktien zu kaufen. Die Prämienzahlungen können jedoch dazu beitragen, Verluste auszugleichen.

Halt dich kurz

Die Wheel-Strategie eignet sich am besten für Optionen mit kurzer Laufzeit. Diese liegt üblicherweise bei 30 bis 45 Tagen. In diesem Zeitraum beschleunigt sich der Zeitwertverfall (Theta) der Option, was Ihnen als Verkäufer zugutekommt.

Schriftstellerstreiks

Eine wichtige Regel ist, beim Verkauf von Call-Optionen unterhalb des Einstandspreises vorsichtig zu sein. Andernfalls, wenn die Aktien ausgeübt werden, realisieren Sie einen Verlust beim Aktienverkauf. Idealerweise verkaufen Sie Calls mit einem Ausübungspreis, der Ihnen neben der Prämie auch einen Gewinn aus dem Aktienverkauf ermöglicht.

Steuern

Prämien aus verfallenen Optionen werden in der Regel als kurzfristige Kapitalgewinne besteuert, unabhängig von der geplanten Haltedauer. Wird eine Option ausgeübt, fließt die Prämie üblicherweise in die Anschaffungskosten der Aktien ein und beeinflusst somit den späteren Gewinn oder Verlust beim Aktienverkauf.

Die steuerliche Behandlung kann je nach Rechtsordnung, Kontotyp und Art der Optionsvergabe (Verlängerung, Übertragung oder Zuteilung) variieren. Da die Optionsbesteuerung komplex sein kann, sollten Anleger, die die Wheel-Strategie anwenden, vor deren großflächiger Implementierung einen qualifizierten Steuerberater konsultieren.

Mögliche Risiken

Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass Put- und Call-Optionen Anleger einem Verlustrisiko aussetzen. Insbesondere können Put-Optionen in fallenden Märkten zur Ausübung führen, wodurch Sie einen über dem Marktpreis liegenden Kaufpreis für Aktien zahlen müssen. Umgekehrt begrenzen Call-Optionen Ihre Gewinne in Aufwärtsmärkten. Daher stellen diese Strategien einen Kompromiss dar: Begrenzung des Gewinnpotenzials im Austausch für regelmäßige Prämieneinnahmen.

Nutzen Sie Hilfsmittel, um die Ergebnisse zu verbessern

Für Anleger, die Wheel-Strategien verfolgen, stehen verschiedene Tools zur Verfügung. Diese beinhalten wichtige Daten wie automatisierte Handelsbenachrichtigungen, vollständige Put-/Call-Listen, Risikobewertungstools und Wheel-spezifische Scanner.

Beispiel für die Radstrategie

Hier ist ein Beispiel für die Wheel-Strategie mit TESLA (TSLA) bei 477 $. Hinweis: Diese Aktie ist im Allgemeinen volatiler, aber das Unternehmen ist etabliert und stark nachgefragt, weshalb sie sich für dieses Beispiel eignet. Im ersten Schritt wird eine durch Bargeld besicherte Put-Option mit einem Ausübungspreis von 460 $ und einer Laufzeit von 35 Tagen verkauft. Dadurch ergibt sich eine Prämie von 18 $ pro Aktie, insgesamt also 1800 $.

Liegt der Aktienkurs von TESLA am Verfallstag über 460 US-Dollar, behalten Sie die vom Käufer zur Sicherung des Vertrags gezahlten 1800 US-Dollar und wiederholen die Strategie der Cash-Secured Put-Option, um Prämien zu sichern, bis Ihre Option ausgeübt wird. Im Falle der Ausübung kaufen Sie 100 Aktien zu je 460 US-Dollar. Da Sie 18 US-Dollar Prämie pro Aktie erhalten haben, beträgt Ihr effektiver Einstandspreis 442 US-Dollar (460 US-Dollar – 18 US-Dollar).

Im nächsten Schritt verkaufen Sie eine gedeckte Call-Option auf die soeben erworbenen Aktien im Wert von 500 US-Dollar. Dadurch erzielen Sie eine Prämie von 22 US-Dollar, was einem Gesamtbetrag von 2200 US-Dollar entspricht. Sollte der Kurs der TSLA-Aktie unter 500 US-Dollar bleiben, behalten Sie die Aktien und die Prämie, wodurch sich Ihre tatsächlichen Kosten pro Aktie weiter reduzieren.

Wird die Call-Option ausgeübt, verkaufen Sie die Aktien für 500 $. In diesem Fall erzielen Sie einen Gewinn aus dem Kursgewinn der Aktie zuzüglich der Prämien aus der Put- und der Call-Option.

Die besten Plattformen für die Umsetzung der Wheel-Strategie

Es ist entscheidend, dass Sie sich an Plattformen mit niedrigen Gebühren und einem guten Ruf halten. Sie wollen schließlich nicht, dass Gebühren und versteckte Kosten Ihre Gewinne aufzehren. Außerdem möchten Sie Verluste aufgrund technischer Probleme seitens der Börse vermeiden. Hier sind einige beliebte Optionen:

Denkerschwimmen

Denkerschwimmen Das Unternehmen wurde 1999 gegründet, um dem Markt fortschrittliche Handelsoptionen anzubieten. Firmengründer Tom Sosnoff erkannte frühzeitig den wachsenden Bedarf an leistungsfähigeren Handelsinstrumenten. Sein Team und seine Strategie führten zu sofortigem Erfolg, was 2009 zur Übernahme durch TD Ameritrade für 606 Millionen US-Dollar führte.

Im Jahr 2020 übernahm Schwab TD Ameritrade und erweiterte damit die Reichweite und das Produktangebot der Plattform. Dies führte schließlich 2023 zu einem Rebranding in Schwab Trading Powered by Ameritrade. Heute ist die Plattform unter dem Namen Thinkorswim bekannt. Sie bietet individuell anpassbare Scans, Charting-Tools, Backtesting, Optionen und Wahrscheinlichkeitsberechnungen, die speziell für Anleger mit der Wheel-Strategie entwickelt wurden.

Interactive Brokers

Interactive Brokers Das Unternehmen ist nach wie vor ein zentraler Dienstleister der Branche. Es wurde 1977 als TP&co gegründet. 1982 erfolgte die Umbenennung in Timber Hill Inc., bevor das Unternehmen schließlich den Namen Forms änderte. Interactive Brokers im Jahr 1993. Bemerkenswerterweise war die Plattform eine der ersten, die den elektronischen Handel integrierte.

Seit seiner Einführung Interactive Brokers hat seinen Pioniergeist bewahrt. Das Unternehmen hat kontinuierlich neue Produkte, Handelsalgorithmen und Strategien eingeführt, um Anleger zu unterstützen. Es hat außerdem maßgeblich zur Weiterentwicklung von Desktop-Handelsprotokollen beigetragen, einschließlich Optionen speziell für Wheel-Scanner.

Interactive Brokers ist eine beliebte Plattform, da sie die vollständige Automatisierung unterstützt. Händler können ihre Handelsaktivitäten mithilfe gängiger Programmiersprachen wie Python programmieren. Darüber hinaus bietet sie eine vollständige API-Integration und ermöglicht so die Nutzung von Handelsbot-Strategien von Drittanbietern.

Takeaway für Investoren

Für disziplinierte Anleger mit ausreichendem Kapital kann die Wheel-Strategie die Rendite steigern, ohne auf Kurssteigerungen zu spekulieren. Allerdings begrenzt sie das Aufwärtspotenzial und erfordert ein striktes Risikomanagement, eine disziplinierte Aktienauswahl sowie Kenntnisse über steuerliche Auswirkungen.

Ist die Radstrategie das Richtige für Sie?

Die Wheel-Strategie hat sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt. Heute gilt sie als zuverlässige Methode für professionelle Trader, Risiken zu reduzieren und gleichzeitig ihre Rendite zu steigern. Die Kombination aus zusätzlichen Tools und Plattformen, die diese Strategie unterstützen, hat sie attraktiver denn je gemacht.

Was haltet ihr von der Radstrategie? Würdet ihr sie nutzen, um euren ROI zu verbessern? Teilt eure Meinung in den Kommentaren und lasst ein Like da! . Weitere Anlagetipps finden Sie hier.

David Hamilton ist Vollzeitjournalist und langjähriger Bitcoinist. Er ist auf das Schreiben von Artikeln über die Blockchain spezialisiert. Seine Artikel wurden in mehreren Bitcoin-Publikationen veröffentlicht, darunter Bitcoinlightning.com

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